Chronik der Schule
1618
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Es wird zum ersten Mal Schulunterricht im Hause des Heinebacher Kirchendieners erwähnt.
1750
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Heinebach hat schon seit einigen Jahren ein Gemeindeschulhaus. Hier hat auch der Schulmeister und Kirchendiener seine Wohnung.
1750-1836
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Der Unterricht findet im Haus neben der Kirche statt.
1834
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Die Lehrer Gonnermann und Schmidt unterrichten in zwei Klassen 170 Kinder.
1836
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Schulunterricht im Eckhaus „Im Graben/B83“.
1913
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Die Lehrerwohnungen befinden sich weiterhin in der alten Schule.
1854
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201 Kinder besuchen die Heinebacher Schule. Sie werden immer noch von zwei Lehrern in zwei Klassen unterrichtet.
1913
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An dem jetzigen Schulstandort wird eine neue Schule mit vier Klassenräumen gebaut. In ihr unterrichten 3 Lehrer die Schüler.
1919
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Die Schulaufsicht durch den Ortspfarrer wird abgeschafft. Die Aufgabe übernimmt ein Kreisschulinspektor.
1939
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Die Schülerzahl in Heinebach ist auf 227 angestiegen. Sie werden immer noch in vier Klassenräumen unterrichtet.
1944
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In der Schule wird ein Lazarett eingerichtet.
1945
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Die Kinder werden in dieser Zeit im Jugendheim unterrichtet.
1947
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Von 350 Kindern werden 115 mit Schulspeisung versorgt.
1949
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Durch die vielen Heimatvertriebenen und Evakuierten besuchen 343 Kinder die Heinebacher Schule. Sie werden von sechs Lehrern unterrichtet.
1951
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Die Schulsäle werden instand gesetzt. (In ihren Grundzügen ist die Instandsetzung im Altbau noch zu erkennen.)
1954
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Durch den Wegzug der Evakuierten und eines Teiles der Flüchtlinge sinkt die Schülerzahl bis auf 197 Schüler, so dass die Schule wieder vierzügig wird.
1964
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Die Schüler des neu eingerichteten 9. Schuljahres besuchen die Schule Morschen. (Heinebach gehörte damals noch zum Kreis Melsungen.)
1966
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Die Kinder der Oberstufe aus Oberellenbach besuchen die Volksschule in Heinebach. (1. Schulbusverkehr)
1969
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Schulstreik! Die Eltern fordern eine Grundschule für alle Grundschüler aus Heinebach, Nieder – und Oberellenbach.
1969
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Die Heinebacher Schule ist nur noch Grundschule für die Orte Heinebach, Nieder – und Oberellenbach. Die Hauptschüler aus Heinebach (5.-9.Schuljahr) besuchen die Mittelpunktschule in Morschen.
1971
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Einweihung der neuen Turnhalle.
1972
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Die Großgemeinde Alheim wird gebildet und Heinebach kommt so in den Landkreis Hersfeld- Rotenburg. Heinebach soll eine zentrale Schule für alle Dörfer der Gemeinde Alheim bekommen.
1975
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Die Kinder der 5. Klassen aus Alheim besuchen die Schule in Rotenburg.
1979
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Der Neubau der Grundschule Heinebach wird eingeweiht.
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1980 Von 1980 bis 1988 ist Wulf König Schulleiter an der Lindenschule.
1981
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1. Schulfest der Schule.
1982
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Neben der Schule wird eine Kleinsportanlage errichtet. (50 m Laufbahn, Weitsprunganlage, Hartplatz für Ballspiele und Weitwurf)
1983
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2. Schulfest der Schule.
1985
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3. Schulfest der Schule / Einführung freiwilliger Arbeitsgemeinschaften. (Heute WPU – Kurse)
1986
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Die Schülerzeitung „Lindenblatt“ wird erstmals herausgegeben.
1987
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Ab dem 1. Januar trägt die Schule den Namen „Lindenschule“.
1988
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Horst Brosewski ist von 1988 bis 2001 Schulleiter der Lindenschule.
1988
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großes Schulfest zum 75–jährigen Jubiläum der Schule.
1992
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Einweihung des Umbaus der Lindenschule.
1998
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Der Förderverein der Lindenschule wird im Dezember gegründet.
Zu seinen Mitgliedern zählen in erster Linie Eltern, Lehrer und Freunde der Schule. Aber auch einige Geschäftsleute aus Alheim sind dem Verein beigetreten. Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, die pädagogische Arbeit der Schule zu unterstützen und auszuweiten. Viele Neuerungen und Veränderungen an der Lindenschule, die die Interessen der Kinder und der Eltern wahren sowie den pädagogischen Auftrag der Lehrerinnen unterstützen und voran bringen, gehen auf das Engagement und die Initiative des Fördervereins zurück.
Besonders erwähnenswert sind:
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der Ausbau einer Aula im Dachgeschoss der Schule
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die Einrichtung einer kleinen Schulküche
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die Ausstattung des Computerraums.
Außerdem bietet der Förderverein an der Lindenschule eine verlässliche Betreuung der Kinder bis 13:00 Uhr an. Neben der Organisation von Schulfesten gehören der Verkauf von umweltfreundlichen Schulmaterialien, die Unterstützung von Lesenächten und die Ermöglichung von Autorenlesungen an der Schule zu den Projekten, an denen der Förderverein maßgeblich beteiligt ist.
2002
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Gabriele Schimka wird zur Schulleiterin der Lindenschule ernannt.
2003
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Die Lindenschule feiert ihren 90. Geburtstag. Im Jubiläumsjahr werden 309 Grundschüler in 14 Klassen von 16 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.
2005
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Seit dem Schuljahr 2005/2006 ist die Lindenschule Musikalische Grundschule.
Mit der Musikalischen Grundschule verbunden ist die Idee einer Schule, die der musikalischen Bildung und sinnlicher Erfahrung als Fundament von Allgemeinbildung einen besonderen Stellenwert verleiht.
Im Unterschied zu Konzepten, die vor allem auf die Verstärkung des Fachs Musik gerichtet sind, zielt die Musikalische Grundschule darauf ab, dass Musik in den Unterricht aller Fächer und in den gesamten Schulalltag hinein wirkt (Mehr Musik zu mehr Gelegenheiten in mehr Fächern).
Es geht also um einen längerfristigen Schulentwicklungsprozess, der vom ganzen Kollegium und er Elternschaft mitgetragen und beeinflusst wird.
2006
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Die Lindenschule: Eine Umweltschule. Seit dem Schuljahr 2005/2006 gehört die Lindenschule zu den hessischen Umweltschulen und wurde seither regelmäßig ausgezeichnet. Die Kinder der Lindenschule lernen von Anfang an, dass sie als Teil der Natur von dieser abhängig sind und somit alle Menschen auch zum Schutz und zum Erhalt unserer Umwelt beitragen können und müssen. Diese Grundeinstellung prägt seit mehr als 20 Jahren die pädagogische Arbeit an der Lindenschule.
Über Naturerfahrungen, Einblicke in ökologische Kreisläufe, Schutz der Umwelt und die umweltgerechte Gestaltung des Lebensraums Schule können und sollen die Kinder fächerübergreifend ein Umweltbewusstsein entwickeln.
Um diese Ziele zu erreichen, finden an der Lindenschule vielfältige Aktionen statt:
So lernen die Kinder, Müll zu vermeiden und den dennoch anfallenden Müll nach Werkstoffen zu trennen. Sie sollen im Unterricht möglichst umweltschonende Materialien verwenden (Frühstücksdosen, Trinkflaschen, Recyclingpapier, …). Zudem werden in der Lindenschule mit den Schülern Maßnahmen zur Energieeinsparung getroffen (Raumthermometer, Zeitschaltuhren, …).
Zu der Umweltbildung der Schüler gehören folgende thematische Unterrichtsschwerpunkte:
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Wasserkreislauf, Wasserversorgung,
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Abwasser
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Wald: Tiere des Waldes, Bäume und Sträucher, Ökosystem Wald
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Wiese: Blumen und Gräser, Falter und Käfer
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Landwirtschaft: Aussaat und Ernte, Tierhaltung, Gartenarbeit
Zu den Umweltthemen werden Seniorenumwelttrainer als Experten in den Unterricht einbezogen oder es finden Unterrichtsgänge mit dem Förster oder dem Wasserwärter statt.
Außerdem finden regelmäßig Klassenfahrten auf den „Hohen Meißner“ statt. Die Lindenschüler besuchen immer wieder außerschulische Lernorte, wie Bauernhöfe, Bäckerei, Korbflechter oder den ortsansässigen Geflügelhof. Die Lehrerinnen der Lindenschule nehmen häufig an Fortbildungen zu Umweltthemen teil. Auch der Hausmeister und die Reinigungskräfte sind in die Konzeption der Umweltschule eingebunden.
2007 Erste Schulinspektion. Ende Januar 2007 haben Lieselotte Müller und Dr. Ernst Purmann die Lindenschule zwei Tage genau unter die Lupe genommen. Sie haben Gespräche mit der Schulleitung, der Verwaltung und mit einigen Kindern, Eltern und den LehrerInnen geführt. Darüber hinaus haben sie sich durch Fragebögen und der Teilnahme am Unterricht der einzelnen Klassen ein umfassendes Bild von der Arbeit an der Schule gemacht und ihr insgesamt ein gutes Zeugnis ausgestellt.
In diesem Bericht haben die beiden Inspektoren besonders hervorgehoben:
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Die Eltern und besonders die Kinder sind mit der Arbeit an dieser Schule sehr zufrieden.
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Die LehrerInnen haben hohe pädagogische und fachliche Kompetenz, die sie durch regelmäßige Fortbildung weiter entwickeln.
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Die Schulleitung genießt allseits ein hohes Ansehen.
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Die Eltern fühlen sich stets gut beraten und durch transparente und vor allem angemessene Leistungsanforderungen herrscht in den Klassen ein angenehmes Lernklima.
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Im anspruchsvollen Schulprogramm wird auf den menschlichen Umgang besonderen Wert gelegt.
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Das Schulgebäude und die unmittelbare Umgebung sind freundlich gestaltet und wirken gepflegt.
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Die das Schulleben steuernden Regeln werden weitgehend eingehalten.
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Die Schule pflegt einen guten Kontakt zu außerschulischen Partnern.
Die Inspektoren haben empfohlen, die Zahl der Arbeitsschwerpunkte zu reduzieren und die vielfältigen Aktivitäten der Schule auf ihrer Homepage angemessen darzustellen.
2008
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Seit dem Schuljahr 2008/2009 ist die Lindenschule im JeKi-Programm (Jedem Kind ein Instrument) des Landes Hessen. Der JeKi-Unterricht wird im Kursmodell unterrichtet und geht über zwei Schuljahre und erfolgt in Zusammenarbeit mit der Musikschule des Kreises Hersfeld-Rotenburg.
2008
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Der Förderverein der Lindenschule wird 10 Jahre alt.
2009
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großes Schulfest zum 10. Geburtstag des Fördervereins der Lindenschule
2010
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Im Juni gibt es zum ersten Mal das Projekt „Schule unter freiem Himmel“.
Entwickelt hat dieses Projekt die Lehrerin Birgit Wingenroth von der Gelstertalschule in Hundelshausen. Diese Schule unterhält eine Partnerschaft zu einer Schule in El Salvador. Dort findet der Unterricht nicht wie in Deutschland in einem festen Gebäude statt. Lern- und Spielmöglichkeiten werden stattdessen unter freiem Himmel angeboten. Die Lindenschüler lernten bereits im Unterricht die Lebensbedingungen der Schüler in El Salvador kennen. Am Projekttag können sie dann nach den gleichen Grundprinzipien wie in El Salvador einen solchen Unterrichtstag in der Praxis erleben.
Es gibt eine Vielfalt an Angeboten, unter denen die SchülerInnen auswählen können.
Außer den Lehrkräften bieten auch sieben Seniorentrainer des Umweltbildungszentrums Licherode verschiedenen Stationen an. Das Projekt soll in Zukunft immer am drittletzten Freitag im Schuljahr wiederholt werden.
2011
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Verlegung des Sportplatzes aufgrund eines Grundstückstausches mit der Gemeinde Alheim
Der Förderverein finanziert zum dritten Mal den Kauf von Kinderbüchern, die den Erstklässlern zur Einschulung überreicht werden. Da Eltern und Lehrerinnen sich für eine Erweiterung des Betreuungsangebots ausgesprochen haben, arbeitet der Förderverein an einem Konzept, das die Schule auf den Weg zur „Pädagogischen Mittagsbetreuung“ bringen soll. Zweite Schulinspektion kurz vor den Sommerferien
2012
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Die Lindenschule wird zum sechsten Mal als Umweltschule ausgezeichnet. Im Herbst wird die Kinderbücherei der Gemeinde Alheim mit Sitz in der Lindenschule 20 Jahre alt
Gefeiert wird mit einem großen Lesefest.
2013
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Die Lindenschule feiert ihren 100. Geburtstag. Im Jubiläumsjahr werden 185 Grundschüler in 9 Klassen von 12 Lehrerinnen unterrichtet.
Die Feierlichkeiten beginnen in der ersten Märzwoche mit dem Projektzirkus Phantasia.
Im Juni gibt es eine Projektwoche mit Festakt, Liederabend und Schulfest.
Das Schulgebäude ist geschmückt.
Die Gitarrengruppe der evangelischen Kirchengemeinde unter Leitung von Simone Wolf bringt ein Geburtstagsständchen.
Der Schulchor der Lindenschule mit Kindern aus den zweiten, dritten und vierten Klassen unter Leitung von Dorothea Becker-Puhl gratuliert der Lindenschule zum Jubiläum.
Extra zum 100. Geburtstag wird ein Lehrer-Eltern-Chor ins Leben gerufen.
Birgit Wingenroth aus Hundelshausen (links) bringt Gäste aus El Salvador mit. Sie besuchen am Vormittag unsere 4.„Schule unter freiem Himmel“.
Betreuungskräfte informieren die Besucher über das Betreuungsangebot an der Lindenschule.
Für die Gäste des Schulfestes werden Kutschfahrten angeboten.
Familie Häde sorgt für das leibliche Wohl
Rainer Apell spielt auf seinem Leierkasten alte bund neue Lieder der letzten 100 Jahre. Seit Schuljahresbeginn 2013/2014 ist die Lindenschule „Schule mit Ganztagsangebot nach Profil 1“.
2014
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Die Lindenschule wird in Fulda zum siebten Mal als Umweltschule ausgezeichnet.